Desc: Il sogno di una cosa: Regie: Leonardo Ferrari Carissimi. Mit Esther Cuspinera, Michael Smadja, Billy Smith. Einige behaupten, Pier Paolo Pasolini sei nach einer missglückten Begegnung von einem jungen Stricher getötet worden. Andere behaupten, er sei von der Politik eliminiert worden, weil er als Unruhestifter galt. Dann war da noch ein Maler, ein enger Freund von ihm, der im Gegenteil davon überzeugt war, dass der friaulische Schriftsteller sich seinem Wunsch opferte, an einem durchdachten und klaren Todesprojekt teilzunehmen, in dem der Tod als sein letztes Meisterwerk angesehen werden würde. die letzte Aufführung einer beispiellosen künstlerischen Existenz. Nach dem Tod des Dichters verwandelte er die Ausarbeitung und Suche nach Beweisen in seine Theorie, eine Obsession, die ihn für den Rest seiner Tage antrieb. Der Name des Malers war Giuseppe Zigaina und dieser Kurzfilm ist ihm gewidmet.